Erdstrahlen

Was sind Erdstrahlen, was sind Gestirnstrahlen und welche Wirkung haben diese auf den Menschen?

Erdstrahlen sind elektromagnetische Wellen, die vom Erdzentrum kommen und sich an unterirdischen Wasser, Erz- und Kohlelagern, Verwerfungen etc. in der ca. 60 km dicken Erdkruste konzentrieren. Auf ihrem Weg zu positiv geladenen Gestirnen passieren diese negativ geladenen Erdstrahlen unseren Lebensbereich.

Gestirnstrahlen durchfluten unseren Lebensraum in umgekehrter Richtung. Wie ein gleichmäßig verteilter unsichtbarer Regen durchdringen sie ebenfalls alle Stoffe, so auch den Menschen, jedoch im Gegensatz zu den Erdstrahlen bauen sich diese durch den Kontakt zur negativ geladenen Erde kontinuierlich ab. Schon aus ihrer Richtung von oben nach unten, d.h. vom Gestirn zum Rumpf und nicht umgekehrt wie bei Erdstrahlen, lässt sich die funktionsanregende Wirkung der Gestirnstrahlendurchflutung auf die Organe und Drüsen, ja auf den ganzen Körper erklären.

Andererseits ist genau so die funktionsstörende Wirkung zu erklären, die durch einen blockierten Strahlenherd an den betroffenen Organen und Drüsen ausgelöst wird. Schließlich übt die ständige Erdstrahlenladung auf das betreffende Organ einen permanenten physikalischen Reiz aus, gegen den sich das Organ durch Vorlagerung von Schutzzellen bzw. Krebszellen zu schützen versucht.

Wird solch ein Dauerreiz rechtzeitig, d.h. im Anfangsstadium abgestellt und die (bis dahin gestörte) Gestirnstrahlendurchflutung eingeleitet, stellt der Körper die Produktion von Schutzzellen ein und der Krebs bildet sich zurück.

Knochen und Gelenke, an denen durch permanente Bestrahlung über einem Erdstrahlenfeld, sowie durch permanente Erdstrahlenladung, Schäden verursacht wurden, beginnen zu heilen sobald die Erdstrahlenladung abgebaut, ein weiterer Einfluss durch Erdstrahlen unterbunden und die Gestirnstrahlendurchflutung gewährleistet ist.

(Aus dem Buch von Wilton Kullmann „Gottes Gestirnstrahlen“.)

Bei Beachtungen und Abschirmung der negativen Erdstrahlen sowie Nutzung der positiven Gestirnstrahlen Gottes könnte man über siebzig Prozent aller Krankheiten vermeiden, denn „Vorbeugen und Schützen ist besser als Heilen“. Hierdurch könnte man im Gesundheitswesen bei gleichzeitiger bedeutender Anhebung der Volksgesundheit ohne belastende Gesundheitsreform viele Millionen einsparen. (Wilton Kullmann)

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